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Rasiermesserscharfe Schneiden und taktile Balance, stille Ästhetik und jahrzehntelange Lebensdauer – Hocho, handgeschmiedete japanische Küchenmesser sind das Resultat einer über Jahrhunderte und Generationen hinweg entwickelten und weitergegebenen, liebevoll gepflegten und verfeinerten kunsthandwerklichen Vollendung.
Möglich macht diese Perfektion das Erbe der Schwertschmiede, die im letzten Jahrhundert durch die Entmachtung der Samuraikaste arbeitslos geworden, in der Messer- und Werkzeugherstellung neues Einkommen fanden. Diese Kunsthandwerker haben die Technik mehrlagiger Klingen aus härtesten Stählen und zähesten Eisen zwecks Synthese aus Bruchfestigkeit und Schärfe bis zur Vollendung entwickelt: Falten und tordieren, glühen und härten als Kunstform.
Durch den Verzicht auf Legierung der Metalle wird eine unfassbare Schärfe ermöglicht, die mit westlichen Stählen unerreichbar ist. Japanische Schneiden können jedoch oxydieren. Daher werden Hocho nach Gebrauch stets mit einem trockenen Tuch abgewischt, bevor man sie beiseite legt. Japanische Küchenmesser werden regelmässig abgezogen und gelegentlich geschärft. Dafür eignet sich einzig die Bearbeitung von Hand, auf japanischen Wassersteinen, was sehr einfach von der Hand geht.
Im Shop finden Sie unter anderem handgefertigte Küchenmesser vom kaiserlichen Hoflieferanten Keiji Kobayashi. Seine Messer sind formvollendete Kompositionen edelster Werkstoffe.
Keiji Kobayashi betreibt mit seiner Frau, dem ältesten Sohn und fünf Mitarbeitern eine kleine, aber feine Messerschmiede auf Honshù. Tradition wird gross geschrieben. Alle kritischen Arbeitsschritte macht der Meister selbst oder überwacht sie akribisch.
Möglich macht diese Perfektion das Erbe der Schwertschmiede, die im letzten Jahrhundert durch die Entmachtung der Samuraikaste arbeitslos geworden, in der Messer- und Werkzeugherstellung neues Einkommen fanden. Diese Kunsthandwerker haben die Technik mehrlagiger Klingen aus härtesten Stählen und zähesten Eisen zwecks Synthese aus Bruchfestigkeit und Schärfe bis zur Vollendung entwickelt: Falten und tordieren, glühen und härten als Kunstform.
Durch den Verzicht auf Legierung der Metalle wird eine unfassbare Schärfe ermöglicht, die mit westlichen Stählen unerreichbar ist. Japanische Schneiden können jedoch oxydieren. Daher werden Hocho nach Gebrauch stets mit einem trockenen Tuch abgewischt, bevor man sie beiseite legt. Japanische Küchenmesser werden regelmässig abgezogen und gelegentlich geschärft. Dafür eignet sich einzig die Bearbeitung von Hand, auf japanischen Wassersteinen, was sehr einfach von der Hand geht.
Im Shop finden Sie unter anderem handgefertigte Küchenmesser vom kaiserlichen Hoflieferanten Keiji Kobayashi. Seine Messer sind formvollendete Kompositionen edelster Werkstoffe.
Keiji Kobayashi betreibt mit seiner Frau, dem ältesten Sohn und fünf Mitarbeitern eine kleine, aber feine Messerschmiede auf Honshù. Tradition wird gross geschrieben. Alle kritischen Arbeitsschritte macht der Meister selbst oder überwacht sie akribisch.
- Schreinerei Eigenmann AG
- Schwäntenmos 5
- 8126 Zumikon
- Telefon 044 991 28 27
- Fax 044 991 28 29
-
Unsere Öffnungszeiten:
Montag - Donnerstag
9:00 - 12:00 / 13:30 - 17:15
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